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   BFH, 20.02.1995 - II R 50/94   

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https://dejure.org/1995,9471
BFH, 20.02.1995 - II R 50/94 (https://dejure.org/1995,9471)
BFH, Entscheidung vom 20.02.1995 - II R 50/94 (https://dejure.org/1995,9471)
BFH, Entscheidung vom 20. Februar 1995 - II R 50/94 (https://dejure.org/1995,9471)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 23.01.1985 - I R 292/81

    Ausländische Betriebsstätten - Redaktionsaußenstellen - Herausgeber einer

    Auszug aus BFH, 20.02.1995 - II R 50/94
    Deshalb kann von einem wesentlichen Verfahrensmangel i. S. des § 116 Abs. 1 Nr. 5, § 119 Nr. 6 FGO erst dann ausgegangen werden, wenn den Beteiligten die Möglichkeit entzogen ist, die getroffene Entscheidung auf ihre Recht mäßigkeit hin zu überprüfen (vgl. Senats beschluß vom 28. April 1993 II R 123/91, BFH/NV 1994, 46; BFH-Urteil vom 23. Januar 1985 I R 292/81, BFHE 143, 325, BStBl II 1985, 417).
  • BFH, 26.06.1975 - IV R 122/71

    Urteilsbegründung - Zwischenurteil - Berufung auf Zwischenurteil - Aufhebung aus

    Auszug aus BFH, 20.02.1995 - II R 50/94
    Der Sinn des Begründungszwanges des § 105 Abs. 2 Nr. 5 FGO liegt darin, den Prozeßbeteiligten die Kenntnis darüber zu vermitteln, auf welchen Feststellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Überlegungen das Urteil beruht (vgl. BFH-Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 122/71, BFHE 116, 540, BStBl II 1975, 885).
  • BFH, 28.04.1993 - II R 123/91
    Auszug aus BFH, 20.02.1995 - II R 50/94
    Deshalb kann von einem wesentlichen Verfahrensmangel i. S. des § 116 Abs. 1 Nr. 5, § 119 Nr. 6 FGO erst dann ausgegangen werden, wenn den Beteiligten die Möglichkeit entzogen ist, die getroffene Entscheidung auf ihre Recht mäßigkeit hin zu überprüfen (vgl. Senats beschluß vom 28. April 1993 II R 123/91, BFH/NV 1994, 46; BFH-Urteil vom 23. Januar 1985 I R 292/81, BFHE 143, 325, BStBl II 1985, 417).
  • BFH, 28.01.1994 - IX B 78/92

    Ordnungsgemäße Erhebung einer Verfahrensrüge

    Auszug aus BFH, 20.02.1995 - II R 50/94
    Es muß sich dann aber um grobe Fehler handeln (vgl. BFH-Beschluß vom 28. Januar 1984 IX R 58/92, BFH/NV 1994, 806 m. w. N.).
  • BFH, 28.01.1994 - IX R 58/92
    Auszug aus BFH, 20.02.1995 - II R 50/94
    Es muß sich dann aber um grobe Fehler handeln (vgl. BFH-Beschluß vom 28. Januar 1984 IX R 58/92, BFH/NV 1994, 806 m. w. N.).
  • BFH, 24.07.1996 - I R 74/95

    Grenzzone bei Grenzgängern

    Eine lückenhafte rechtliche Begründung - sollte sie vorliegen - stellt keinen Verfahrensmangel i. S. des § 119 Nr. 6 FGO dar (vgl. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. September 1994 VII R 15/94, BFH/NV 1995, 241; vom 14. Dezember 1994 IV R 28/94, BFH/NV 1995, 797; vom 20. Februar 1995 II R 50/94, BFH/NV 1995, 812; vgl. z. B. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 119 Rdnr. 24, m. w. N.).
  • BFH, 20.06.2000 - VIII R 47/99

    Anforderungen an Urteilsbegründung und Urteilstatbestand

    Nur "grobe Begründungsfehler" vermögen die zulassungsfreie Revision nach § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO zu eröffnen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 28. Januar 1994 IX R 58/92, BFH/NV 1994, 806, unter 2., m.w.N.; vom 20. Februar 1995 II R 50/94, BFH/NV 1995, 812, unter 1.; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 24).
  • BFH, 31.05.2001 - IV R 93/99

    Absoluter Verfahrensfehler - Begründungszwang - Begründungsmängel -

    Deshalb eröffnen nur "grobe Begründungsfehler" die zulassungsfreie Revision nach § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO a.F. (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 28. Januar 1994 IX R 58/92, BFH/NV 1994, 806, unter 2., m.w.N.; vom 20. Februar 1995 II R 50/94, BFH/NV 1995, 812, unter 1.; auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 24).
  • BFH, 18.12.1997 - V R 59/97

    Zulassung der Revision wegen Fehlens von Gründen in der Entscheidung

    Deswegen muß ein Revisionskläger, der die Zulassung der Revision wegen des in § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO bezeichneten Mangels erstrebt, zur Erfüllung der Zulässigkeitsvoraussetzungen darlegen, es fehle entweder jegliche Begründung oder das FG habe einen selbständigen Anspruch oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel übergangen, welches den vollständigen Tatbestand einer mit selbständiger Wirkung ausgestatteten Rechtsnorm darstellt (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 30. Juli 1990 V R 49/87, BFH/NV 1991, 325; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Anm. 2, § 119 Anm. 25), oder in der Vorentscheidung fehlten entgegen § 105 Abs. 2 Nr. 5 FGO so wesentliche Gründe, daß nicht erkennbar sei, auf welchen Feststellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Überlegungen die Vorentscheidung beruhe, und dadurch eine Rechtsmäßigkeitskontrolle nicht möglich sei (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 20. Februar 1995 II R 50/94, BFH/NV 1995, 812).
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